Keramik Inlays

Was ist besser, Amalgam oder Gold? Keins von beiden.

Amalgam – der Mix aus Quecksilber und Silber - gibt kleine Mengen giftigen Quecksilbers ab.
Aus diesem Grund wird es von uns nicht eingesetzt.

Unsere Patienten wünschen zahnfarbene Füllungen, die vom natürlichen Zahn nicht zu unterscheiden sind. Daher lehnen sie Gold-Inlays wegen ihrer Farbe ab.
Aus diesen Gründen verarbeiten wir nur Keramik.

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Nur mit Keramikinlays kann unser Ästhetikanspruch erfüllt werden!

Denn diese Inlays sind zahnfarben, lichtdurchlässig und stehen dem natürlichen Zahnmaterial mit seinem opalisierenden Glanz und seiner Lichtreflektion in nichts nach. Außerdem leiten Keramikinlays Temperaturreize nicht weiter und sind auch über Jahre farbbeständig.

Woraus besteht Keramik?
Keramik setzt sich aus Kaolin, Quarz und Feldspat zusammen und erhält die besonderen Materialeigenschaften durch ihre Füllmaterialien. Diese entsprechen immer mehr den physikalischen, chemischen und im speziellen den ästhetischen Verhältnissen der natürlichen Zähne.
Heute wird im Wesentlichen auf Keramiksysteme wie z. B. Silikatkeramik, Oxidkeramik oder Zirkonoxidkeramik zurückgegriffen. Diese werden gebrannt und erhalten dadurch ihre Härte und Stabilität.

Durch Farbpigmente erhält die neue Zahnsubstanz ihre individuelle Note und kann so problemlos und ganz individuell in das Gesamtbild Ihrer Zähne integriert werden. Keramik wird im Gegensatz zur Metalllegierung nicht mittels Zement befestigt, sondern geht über einen dünnflüssigen Kunststoff eine chemische und damit besonders gute Bindung mit der restlichen Substanz ein. Außerdem ist das Material sehr gewebeverträglich und bietet gerade Allergikern Alternativen in der zahnärztlichen Versorgung.

Keramikinlays haben einen entscheidenden Vorteil: 

Sie kommen in der Farbgebung und der sehr ähnlichen Lichtreflexion der natürlichen Zahnhartsubstanz sehr nahe.

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